Schaffung

Romy Schneider

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„Eine gut gekleidete Frau ist für einen Mann attraktiver als eine nackte“ (Romy Schneider)

Sie war die Verkörperung des Stils, sie hatte einen intuitiven Sinn für Mode. Sie war ganz anders - eine „süße Puppe“, die Verkörperung mütterlicher Gefühle, sexy und verführerische Kokette, herrlich weiblich ...

BRILLANT! GÖTTLICH! Es ist unwahrscheinlich, dass ein anderer Stern zu Recht genannt werden könnte Stil-Ikone. Immerhin lag ihr der Sinn für Stil und Mode im Blut. Sie wechselte die Kleidung und wechselte die Bilder. Nachdem sie berühmt geworden war, verliebte sie sich dank der Rolle von Prinzessin Sissy (zukünftige Kaiserin Elizabeth in der melodramatischen Serie Ernst Marishka) in den berühmten französischen Schauspieler Alain Delon, zog 1958 nach Paris und wechselte die Garderobe der Prinzessin von ErwachsenenDiora, Chanel, Yves Saint Laurent.

Einige Jahre später, nachdem sie den deutschen Schauspieler und Regisseur Harry Mayen geheiratet hatte, trat sie in der Rolle von Frau und Mutter auf und veränderte den Stil völlig: Pullover, Hosen, Schuhe mit flachen Absätzen. Doch schon 1968 bewunderte die Öffentlichkeit ihre Erotik im Thriller Pool.

Nach der Scheidung von Harry Mayen und seiner Rückkehr nach Paris sah Romy Schneider wie ein Pariser aus - mehr als echte Pariser. Und sie änderte ihre Frisuren: manchmal gekräuselte Locken, dann glatt gekämmtes Haar.

Romy Schneider wurde die schönste französische Schauspielerin genannt und behauptete: "Was Romy Schneider trägt, ist alles modisches Paris!"

1960

Nach dem Bild der jungen Prinzessin Sissy - in einem "ernsten und femininen" Kostüm von Chanel.

1968

Mit einem ehemaligen Verlobten und Partner im Film "Pool" Alain Delon (eine der Folgen des Films).

1968

Hosen, Kettengürtel, flache Schuhe: eine junge Mutter in Paris ...

1972

Sehr selbstbewusst in einem roten Hemd. In diesem Jahr spielte sie in zwei Kultfilmen des italienischen Regisseurs Luchino Visconti - "Bocaccio-70" und "Ludwig".

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1975

Szene aus dem Film "Unschuldige mit schmutzigen Händen."

1977

Verführerische Romy Schneider in einem schwarzen Spitzenkleid und mit voluminöser Frisur mit Locken.

FOTO: INTERTOPICS; GETTY IMAGES (2); LAIF (1); S2 FOTO (1); AUS DEM BUCH "ROM" JEAN-PIERRE LAVOIGNAT, EDEL EDIT, 2012 (1).

Material vorbereitet von Elena Karpova

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