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Hautpflege - Mythen und Wahrheit

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Trotz der Verfügbarkeit von Informationen sind kosmetische Stereotypen hartnäckig und die Sammlung von Missverständnissen wird ständig aktualisiert. Hier sind die häufigsten.

MYTHOS: MEHR teure KOSMETIK, ÜBER IHRER EFFIZIENZ
TATSÄCHLICH
Der Preis für Creme oder Serum hängt nicht nur von der Menge und Qualität der Wirkstoffe ab.
sondern auch aus den Kosten des Herstellers für Verpackung, Werbekampagnen und verschiedene Marketingaktivitäten. All dies hängt kaum mit der Wirksamkeit des Produkts zusammen. Das Prestige und der Ruhm der Marke tragen zu den endgültigen Kosten bei. Wenn Sie eine Creme oder ein Puder vom berühmten Modehaus kaufen, kaufen Sie weniger Kosmetik als einen bestimmten Status. Eine Ausnahme bilden professionelle Mittel. Die in Schönheitssalons präsentierten Marken werben oft nicht und sind einem breiten Kreis im Allgemeinen unbekannt. Sie enthalten jedoch biologisch aktive Substanzen in maximaler Konzentration, was sich bereits direkt auf die Kosten für Kosmetika auswirkt.
MYTHOS: DER BEGINN GEGEN ALTERSÄNDERTE HAUTWECHSEL BRAUCHT 25 JAHRE
TATSÄCHLICH
Wenn im Kampf gegen altersbedingte Veränderungen Hautschutz und hochwertige Feuchtigkeitsversorgung gemeint sind, empfehlen wir Ihnen, früher damit zu beginnen. Die Verwendung spezieller Anti-Age-Produkte lohnt sich jedoch nicht.Mittel mit Peptiden, Retinol, DMAE und anderen hervorragenden Anti-Aging-Wirkstoffen stimulieren die Synthese ihrer eigenen Proteine ​​und etablieren Regenerationsprozesse - die Haut selbst kommt in jungen Jahren damit zurecht. Externe Unterstützung ist wahrscheinlich nicht schädlich, aber völlig nutzlos. Achten Sie beim Kauf von Anti-Age-Kosmetika nicht auf das Alter im Reisepass, sondern auf den Zustand der Haut. Wenn Sie es vor der Sonne vor Jugendlichen schützen, es ordnungsgemäß reinigen und nähren, sind möglicherweise auch mit 40 Jahren keine entsprechenden Mittel erforderlich.
MYTHOS: HORMONALE KOSMETIK IST FÜR DIE GESUNDHEIT GEFÄHRLICH
TATSÄCHLICH
Kosmetik, die im Volksmund als hormonell bezeichnet wird, enthält tatsächlich Phytoöstrogene - Substanzen pflanzlichen Ursprungs. Ihre Wirkung auf die Haut ähnelt in gewisser Weise der Wirkung "nativer" Hormone. Phytoöstrogene stimulieren die Produktion von Hyaluronsäure, erhöhen die Hautelastizität und stärken die Zellstruktur. Sie gelten als wirksam und sind häufig in Anti-Aging-Kosmetika enthalten. Ihre Gefahr ist jedoch stark übertrieben: Die Konzentration von Phytoöstrogenen in der Creme oder im Serum ist nicht so hoch, und sie können wie andere kosmetische Inhaltsstoffe einfach nicht in das Blut durch die Haut eindringen.
MYTHOS: MODERNE KOSMETIK KANN SALONVERFAHREN ERSETZEN
TATSÄCHLICH
Auf der Verpackung einiger Cremes finden Sie die Worte "Laser" oder "Botox-Effekt", aber wir werden uns nicht mit Illusionen unterhalten. Kosmetika wirken ausschließlich in den oberflächlichsten Schichten der Haut, während Injektionen oder Hardwaremethoden die tieferen Schichten beeinflussen.Salonbehandlungen und häusliche Pflege sollten sich ergänzen.
MYTHOS: DER BESTE WEG, UM DIE HAUTFRISCHKEIT ZURÜCKZUKEHREN - Wischen Sie Ihr Gesicht mit einem Würfel Eis ab
TATSÄCHLICH
Plötzliches Abkühlen verursacht einen Mikrospasmus der Blutgefäße, was zu einer verbesserten Durchblutung führt und die Haut wird gesünder. Aber manchmal können Eisverfahren schädlich sein. Wenn die Gefäße erweitert sind und sich zu nahe an der Hautoberfläche befinden, können ihre Wände durch einen derart aggressiven Effekt platzen. Überprüfen Sie vor dem Öffnen des Gefrierschranks den Zustand der Haut. Wenn das Gefäßnetz auf den Wangen sichtbar ist oder charakteristische "Sterne" vorhanden sind, sind kontrastierende Verfahren kontraindiziert.
MYTHOS: IM SOMMER IST ES NICHT MÖGLICH, PEELING ZU TUN UND HYPERPIGMENTIERUNG ZU BEHANDELN
TATSÄCHLICH
Die beste Zeit für chemische Peelings ist der Zeitraum von Oktober bis April, in dem die Sonnenaktivität minimal ist. Wenn nötig, kann das Ultraschall-Peeling im Sommer durchgeführt werden, es erhöht jedoch nicht so sehr die Empfindlichkeit der Haut gegenüber ultravioletter Strahlung. Eine solche Reinigung eignet sich sowohl für fettige als auch für alternde Haut. Ultraschallbelastung normalisiert die Funktion der Talgdrüsen, verbessert die Durchblutung, beschleunigt die Regeneration und gleicht den Hautton aus. Sie können moderne Produkte verwenden, die Pigmentflecken aufhellen. Stellen Sie sicher, dass sie kein Hydrochinon, sondern weicheres Arbutin, Salicylsäure und Vitamin C enthalten. Sonnenschutzmittel müssen unbedingt verwendet werden!
MYTHOS: SERUM UND CREME SOLLTEN EINE MARKIERUNG UND LINIE SEIN
TATSÄCHLICH
Nicht unbedingt! Sie können feuchtigkeitsspendendes Serum und Pflegecreme verschiedener Marken verwenden.Hauptsache, sie sind für den Hauttyp geeignet. Seien Sie vorsichtig nur mit Lebensmitteln, die Fruchtsäuren oder Retinol enthalten. Eine zu hohe Konzentration dieser Substanzen sowie deren Kombination ist mit ernsthaften Reizungen behaftet. Idealerweise sollte ein Retinoid- und Aha-Säure-Pflegeprogramm von einem Spezialisten ausgewählt werden.
MYTHOS: MODELLIERUNG UND ANTIZELLULATISCHE MITTEL FUNKTIONIEREN NICHT
TATSÄCHLICH
Kosmetika werden keine zusätzlichen Pfunde los, aber sie können die Haut leicht straffen und elastischer machen. Wenn Sie solche Produkte zweimal täglich in Kombination mit Massage und körperlicher Aktivität verwenden, können Sie nach einem Monat das Ergebnis sehen. Kosmetika mit Koffein und Carnitin, die Fettzellen abbauen, eignen sich am besten zur Körperformung. Algen-, Schachtelhalm-, Efeu- und Kastanienextrakte entfernen überschüssige Flüssigkeit und machen die Haut geschmeidig.
MYTHOS: ALLE PHARMAZIEKOSMETIK IST HYPOALLERGEN
TATSÄCHLICH
Tatsächlich stellen viele Apothekenmarken hypoallergene Produkte her, die ideal für empfindliche Haut sind. Ihr Sortiment ist jedoch in der Regel nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus gibt es in Apotheken auch die üblichen Massenkosmetika, die in jedem Supermarkt verkauft werden. Um nicht verwirrt zu werden, sprechen Sie vor dem Kauf mit einem Berater.
Der Artikel wurde auf den Materialien der Zeitschrift "Good Counsel" 4/2014 veröffentlicht
Foto: PR
Material vorbereitet von Julia Dekanova

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